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Affirmationsgeschichte zu Wünschen

01 – Mia die Wunschfee

In einem gemütlichen Haus mit einem Garten voller Blumen, lebte ein fröhliches Mädchen namens Mia. Mia liebte es, sich zu verkleiden und ihre Fantasie spielen zu lassen. Ihr Lieblingskostüm war ein samtweiches Katzenkostüm mit einem langen, flauschigen Schwanz und einem kleinen goldenen Krönchen auf dem Kopf. In ihrer Hand hielt sie einen Zauberstab, der mit einem Stern geschmückt war.

Mia nannte sich selbst die „Wunschfee“ und verbrachte viele Nachmittage damit, ihre Freunde mit ihrem „Zauberstab“ zum Lachen zu bringen. Doch tief in ihrem Herzen wünschte sich Mia manchmal, echte Wünsche erfüllen zu können – nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst.

Eines Abends, als der Himmel in sanften Rosa- und Orangetönen leuchtete, setzte sich Mia in ihrem Wunschkatzen-Kostüm auf die kleine Schaukel im Garten. „Wenn ich nur einen echten Wunsch frei hätte,“ flüsterte sie, während sie den Zauberstab in der Hand drehte.

Plötzlich begann der Zauberstab zu funkeln – nicht nur ein wenig, sondern hell und magisch. Mia traute ihren Augen kaum. „Was passiert hier?“ fragte sie erstaunt.

Eine sanfte Stimme erklang, als ob sie aus dem Zauberstab käme. „Mia, du bist nicht nur die Wunschfee, du bist auch eine echte Wunscherfüllerin. Aber um Wünsche wahr werden zu lassen, brauchst du Mut und den Glauben an dich selbst.“

Mia sprang auf. „Echt? Ich kann Wünsche erfüllen? Wie funktioniert das?“

„Es beginnt bei dir“, antwortete die Stimme. „Wünsche entstehen aus dem Herzen. Denk an etwas, das du dir wirklich wünschst, und sprich es laut aus.“

Mia hielt den Zauberstab fest und dachte einen Moment nach. Dann sagte sie mit leuchtenden Augen: „Ich wünsche mir, dass ich meinen besten Freund Tim glücklich machen kann. Er war in letzter Zeit so traurig, weil er glaubt, er kann nichts richtig.“

Der Zauberstab glühte sanft, und die Stimme sagte: „Dein Wunsch ist wunderbar. Doch manchmal geht es nicht darum, Magie zu benutzen, sondern darum, etwas zu tun, das von Herzen kommt. Geh morgen zu Tim und zeig ihm, wie toll er ist.“

Am nächsten Tag ging Mia zu Tim. Sie brachte ihm ein selbstgemaltes Bild mit einem Ritter.“ Gemeinsam spielten sie den ganzen Tag und Tim strahlte wie schon lange nicht mehr.

An diesem Abend, als Mia wieder auf ihrer Schaukel saß, hörte sie die sanfte Stimme des Zauberstabs erneut: „Siehst du, Mia? Du hast einen Wunsch wahr gemacht, weil du an dich und an das Gute in Tim geglaubt hast.“

Von da an wusste Mia, dass sie mit ihrem Kostüm, ihrem Krönchen und ihrem Zauberstab zwar besonders aussah, aber die wahre Magie immer in ihrem Herzen lag. Und jedes Mal, wenn sie sich einen Wunsch aus tiefstem Herzen wünschte, wusste sie, dass sie den ersten Schritt machen musste, um ihn wirklich werden zu lassen.

In einem gemütlichen Haus mit einem Garten voller Blumen, lebte ein fröhliches Mädchen namens Mia. Mia liebte es, sich zu verkleiden und ihre Fantasie spielen zu lassen. Ihr Lieblingskostüm war ein samtweiches Katzenkostüm mit einem langen, flauschigen Schwanz und einem kleinen goldenen Krönchen auf dem Kopf. In ihrer Hand hielt sie einen Zauberstab, der mit einem Stern geschmückt war.

Mia nannte sich selbst die „Wunschfee“ und verbrachte viele Nachmittage damit, ihre Freunde mit ihrem „Zauberstab“ zum Lachen zu bringen. Doch tief in ihrem Herzen wünschte sich Mia manchmal, echte Wünsche erfüllen zu können – nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst.

Eines Abends, als der Himmel in sanften Rosa- und Orangetönen leuchtete, setzte sich Mia in ihrem Wunschkatzen-Kostüm auf die kleine Schaukel im Garten. „Wenn ich nur einen echten Wunsch frei hätte,“ flüsterte sie, während sie den Zauberstab in der Hand drehte.

Plötzlich begann der Zauberstab zu funkeln – nicht nur ein wenig, sondern hell und magisch. Mia traute ihren Augen kaum. „Was passiert hier?“ fragte sie erstaunt.

Eine sanfte Stimme erklang, als ob sie aus dem Zauberstab käme. „Mia, du bist nicht nur die Wunschfee, du bist auch eine echte Wunscherfüllerin. Aber um Wünsche wahr werden zu lassen, brauchst du Mut und den Glauben an dich selbst.“

Mia sprang auf. „Echt? Ich kann Wünsche erfüllen? Wie funktioniert das?“

„Es beginnt bei dir“, antwortete die Stimme. „Wünsche entstehen aus dem Herzen. Denk an etwas, das du dir wirklich wünschst, und sprich es laut aus.“

Mia hielt den Zauberstab fest und dachte einen Moment nach. Dann sagte sie mit leuchtenden Augen: „Ich wünsche mir, dass ich meinen besten Freund Tim glücklich machen kann. Er war in letzter Zeit so traurig, weil er glaubt, er kann nichts richtig.“

Der Zauberstab glühte sanft, und die Stimme sagte: „Dein Wunsch ist wunderbar. Doch manchmal geht es nicht darum, Magie zu benutzen, sondern darum, etwas zu tun, das von Herzen kommt. Geh morgen zu Tim und zeig ihm, wie toll er ist.“

Am nächsten Tag ging Mia zu Tim. Sie brachte ihm ein selbstgemaltes Bild mit einem Ritter.“ Gemeinsam spielten sie den ganzen Tag und Tim strahlte wie schon lange nicht mehr.

An diesem Abend, als Mia wieder auf ihrer Schaukel saß, hörte sie die sanfte Stimme des Zauberstabs erneut: „Siehst du, Mia? Du hast einen Wunsch wahr gemacht, weil du an dich und an das Gute in Tim geglaubt hast.“

Von da an wusste Mia, dass sie mit ihrem Kostüm, ihrem Krönchen und ihrem Zauberstab zwar besonders aussah, aber die wahre Magie immer in ihrem Herzen lag. Und jedes Mal, wenn sie sich einen Wunsch aus tiefstem Herzen wünschte, wusste sie, dass sie den ersten Schritt machen musste, um ihn wirklich werden zu lassen.

In einem gemütlichen Haus mit einem Garten voller Blumen, lebte ein fröhliches Mädchen namens Mia. Mia liebte es, sich zu verkleiden und ihre Fantasie spielen zu lassen. Ihr Lieblingskostüm war ein samtweiches Katzenkostüm mit einem langen, flauschigen Schwanz und einem kleinen goldenen Krönchen auf dem Kopf. In ihrer Hand hielt sie einen Zauberstab, der mit einem Stern geschmückt war.

Mia nannte sich selbst die „Wunschfee“ und verbrachte viele Nachmittage damit, ihre Freunde mit ihrem „Zauberstab“ zum Lachen zu bringen. Doch tief in ihrem Herzen wünschte sich Mia manchmal, echte Wünsche erfüllen zu können – nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst.

Eines Abends, als der Himmel in sanften Rosa- und Orangetönen leuchtete, setzte sich Mia in ihrem Wunschkatzen-Kostüm auf die kleine Schaukel im Garten. „Wenn ich nur einen echten Wunsch frei hätte,“ flüsterte sie, während sie den Zauberstab in der Hand drehte.

Plötzlich begann der Zauberstab zu funkeln – nicht nur ein wenig, sondern hell und magisch. Mia traute ihren Augen kaum. „Was passiert hier?“ fragte sie erstaunt.

Eine sanfte Stimme erklang, als ob sie aus dem Zauberstab käme. „Mia, du bist nicht nur die Wunschfee, du bist auch eine echte Wunscherfüllerin. Aber um Wünsche wahr werden zu lassen, brauchst du Mut und den Glauben an dich selbst.“

Mia sprang auf. „Echt? Ich kann Wünsche erfüllen? Wie funktioniert das?“

„Es beginnt bei dir“, antwortete die Stimme. „Wünsche entstehen aus dem Herzen. Denk an etwas, das du dir wirklich wünschst, und sprich es laut aus.“

Mia hielt den Zauberstab fest und dachte einen Moment nach. Dann sagte sie mit leuchtenden Augen: „Ich wünsche mir, dass ich meinen besten Freund Tim glücklich machen kann. Er war in letzter Zeit so traurig, weil er glaubt, er kann nichts richtig.“

Der Zauberstab glühte sanft, und die Stimme sagte: „Dein Wunsch ist wunderbar. Doch manchmal geht es nicht darum, Magie zu benutzen, sondern darum, etwas zu tun, das von Herzen kommt. Geh morgen zu Tim und zeig ihm, wie toll er ist.“

Am nächsten Tag ging Mia zu Tim. Sie brachte ihm ein selbstgemaltes Bild mit einem Ritter.“ Gemeinsam spielten sie den ganzen Tag und Tim strahlte wie schon lange nicht mehr.

An diesem Abend, als Mia wieder auf ihrer Schaukel saß, hörte sie die sanfte Stimme des Zauberstabs erneut: „Siehst du, Mia? Du hast einen Wunsch wahr gemacht, weil du an dich und an das Gute in Tim geglaubt hast.“

Von da an wusste Mia, dass sie mit ihrem Kostüm, ihrem Krönchen und ihrem Zauberstab zwar besonders aussah, aber die wahre Magie immer in ihrem Herzen lag. Und jedes Mal, wenn sie sich einen Wunsch aus tiefstem Herzen wünschte, wusste sie, dass sie den ersten Schritt machen musste, um ihn wirklich werden zu lassen.